Der neue Kommissar? Wilhelm Molterer wäre wirklich die optimale Wahl für Brüssel. Er hat sich vor kurzem für die genetische Verseuchung von Österreich mit genverändertem Raps eingesetzt.

Molterer wird in Brüssel sicher gerne angenommen und die Tradition von Fischler fortsetzen. Denn die EU verschafft der Gentechnik enorme Wettbewerbsvorteile: Sie verzichtet auf die Haftung durch die Gen-Konzerne, sie verzichtet auf Sicherheitstests wie sie in der Medizin vorgeschrieben sind, sie fördert die Werbeplattformen für die Genverseuchung mit Millionen und besteht auf der Koexistenz.

Letztere wird uns alle Freiheiten nehmen denn die Selbstausbreitung der genveränderten Flächen über Bienen und Pollen, vernichten unsere Wahlfreiheit nach gentechnikfreiem Essen für immer. Ich stelle fest, dass wir mit der Gentechnik eine ungetestete Nahrung auf dem Tisch bekommen, die mit den Gen-Giften Roundup, BT Toxin, Antiobiotikum und synthetischen Genen angereichert sind, von denen wir wissen dass Tiere krank und steril werden, von denen wir wissen dass noch nicht ein einziger Test am Menschen gemacht wurde, von dem wir wissen das es kein zurück mehr gibt.

Das heißt Herr Molterer wird in Brüssel dafür sorgen, dass wir niemals mehr die Vorteile der gentechnikfreien, gesunden Nahrung genießen werden können und unserer Nahrungsmittel im Ausland unverkäuflich werden. Volker@helldorff.biz Plattform Ärzte Bauern und Juristen für gentechnikfreie Nahrung A-9111- Haimburg Tel. 04232 27 430

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